Wie bereits bei den beiden ersten Symposien wird damit erneut jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Podium geboten, um ihre Forschungen zum Themenkomplex „Sterben, Tod und Trauer“ einem größeren Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Ziel ist es vor allem, den interdisziplinären Austausch zu fördern.
Außerdem werden "Gräber als Orte der Kommunikation" aus archäologischer Perspektive betrachtet und es geht sogar nach Indien zum "Leben am Verbrennungsplatz: Die Verbrennungsmeister in Shivas heiliger Stadt". Ganz zum Schluss steht die Frage, wie Todesnachrichten im Krankenhaus übermittelt werden.
Gäste sind herzlich willkommen. Veranstaltungsort ist wie schon im letzten Jahr das Museum/Zentralinstitut für Sepulkralkultur in Kassel, Weinbergstr. 25-27. Der Teilnahmebeitrag inkl. Tagesverpflegung beträgt 40,- Euro (Studierende u. a. erhalten Ermäßigung). Um verbindliche Anmeldung bis 29.2.2012 wird gebeten unter: niedermeyer@sepulkralmuseum.de
Kontakt: Norbert Fischer Historisches Seminar/Sozial- und Wirtschaftsg., Universität Hamburg, Allendeplatz 1, 20146 Hamburg norbertfischer@t-online.de