Mausoleum auf dem Friedhof in Barmsted (Foto Leisner 2012) |
Aber der mit insgesamt 5.000 € dotierte Preis würdigt, wie es in der Ausschreibung heißt,
"journalistische Arbeiten, die sich dem Thema Friedhof jenseits der klassischen Totengedenktage unbefangen und mit gegenwärtigem Bezug widmen. Denn der Friedhof ist nicht nur eine traditionelle Institution, sondern auch ein moderner Ort für Erinnerung und Gedenken.
Weitere thematische Einschränkungen für die Beiträge gibt es nicht: Bestattungsformen und aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet, Friedhofsportraits, Portraits von Menschen, die dort arbeiten, die Bedeutung des Friedhofs für Angehörige, kulturgeschichtliche und künstlerische Aspekte, Tier- und Pflanzenwelt oder auch wirtschaftliche, juristische, religiöse oder praktische Fragen – all dies und vieles mehr kann Gegenstand der Berichterstattung sein.
Eingereicht werden können journalistische Texte und Beiträge aller Themenbereiche, aller Medien (Print, Hörfunk, Fernsehen, Internet) und jeder Darstellungsform (Meldung, Reportage, Bericht, Feature, Interview, Kommentar). Sie sollen durch ihre Veröffentlichung eine besondere Wirkung erzielt haben und sich durch journalistisches Können auszeichnen. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. November 2014 müssen sie in einem öffentlich zugänglichen Medium publiziert worden sein.
Teilnahmeberechtigt sind Arbeiten von freien und fest angestellten Journalisten sowie Volontären, die in deutschsprachigen Medien publizieren. Die Beiträge können auch durch Dritte vorgeschlagen und eingesandt werden. Einsendeschluss ist der 30. November 2014.
Weitere Informationen zum Medienpreis „Friedhof heute“ gibt es unter: gruenes-presseportal.de und aeternitas.de "
Weitere thematische Einschränkungen für die Beiträge gibt es nicht: Bestattungsformen und aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet, Friedhofsportraits, Portraits von Menschen, die dort arbeiten, die Bedeutung des Friedhofs für Angehörige, kulturgeschichtliche und künstlerische Aspekte, Tier- und Pflanzenwelt oder auch wirtschaftliche, juristische, religiöse oder praktische Fragen – all dies und vieles mehr kann Gegenstand der Berichterstattung sein.
Eingereicht werden können journalistische Texte und Beiträge aller Themenbereiche, aller Medien (Print, Hörfunk, Fernsehen, Internet) und jeder Darstellungsform (Meldung, Reportage, Bericht, Feature, Interview, Kommentar). Sie sollen durch ihre Veröffentlichung eine besondere Wirkung erzielt haben und sich durch journalistisches Können auszeichnen. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. November 2014 müssen sie in einem öffentlich zugänglichen Medium publiziert worden sein.
Teilnahmeberechtigt sind Arbeiten von freien und fest angestellten Journalisten sowie Volontären, die in deutschsprachigen Medien publizieren. Die Beiträge können auch durch Dritte vorgeschlagen und eingesandt werden. Einsendeschluss ist der 30. November 2014.
Weitere Informationen zum Medienpreis „Friedhof heute“ gibt es unter: gruenes-presseportal.de und aeternitas.de "
Soweit der Ausschreibungstext und ich finde, dass das eine richtig gute Idee ist, um das Thema Friedhof - und damit auch die Erhaltung historischer Anlagen - weiter in die Öffentlichkeit zu tragen.