Neben einem Tagungsbericht veröffentlichen hier sechs Referenten ihre Workshopbeiträge in Kurzform, wobei ein breites Spektrum abgedeckt wird, das von "Digitalen Räumen zur Reintegration des Be-Greifbaren Todes", über "Monumentale Urnenanlagen des 18. und 20. Jahrhunderts", "Der Verbürgerlichung des Mausoleums am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns", den "Tod in Metropole Berlin", den "Tod als Vermarktungsobjekt im Unternehmen Bestattung" bis zu den feinen Unterschieden der "Sozialen Ungleichheit über den Tod hinaus" reicht.
Wer sich für die neuesten Forschungen im Bereich der sepulkralen Kultur interessiert, für den ist diese Ausgabe von Friedhof und Denkmal also eine reine Fundgrube. Einen ausführlichen Tagungsbericht kann man übrigens inzwischen auch auf dem Blog der Transmortale lesen.