Wie bereits bei Transmortale I-III, bietet die Veranstaltung erneut jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Podium, um ihre Forschungen zum Themenkomplex „Sterben, Tod und Trauer“ einem größeren Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Ziel ist es vor allem, den interdisziplinären Austausch zu fördern.
Programm
Sonnabend, 23. Februar
10-12 Uhr
Inga Schaub (Berlin): Pathologisierung des Trauerns? Zur Debatte um die „Persistent Complex Bereavement Related Disorder“
Christian Kohn (Leipzig): Die Trauer als Maßstab des Glücks – Zur Rolle der Trauer in der Kritischen Theorie
Olga Weckenbrock, Jan-Hendrik Evers (Osnabrück): Der reformierte Diskurs über Tod, Trauer und Trost im Spiegel des historischen Buchbestandes von 1709 der Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden
12-13.30 Uhr: Mittagspause
13.30-15.30 Uhr
Stavros Vlachos (Bremen): Ansichten des Todes. Der entseelte Leib in der deutschen Kunst um 1500
Franziska Ehrl (Bamberg): Graphische Totentanzdarstellungen im Sog des Ersten Weltkriegs
Lisbeth Bartels (Kiel): Der Umgang mit den Toten im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie
15.30-16 Uhr Kaffeepause
16-18 Uhr
Dominik Sieber (Tübingen): Friedhöfe des so genannten Camposanto-Typs. Eine spezifische Form konfessioneller Sepulkralarchitektur der Frühen Neuzeit?
Éva Kósa (Budapest): Private und dörfliche Grabsteine aus dem Ersten Weltkrieg
Schlussdiskussion
Konzeption und Organisation:
Moritz Buchner MA (Berlin)
Prof. Dr. Norbert Fischer (Hamburg)
Dr. Anna-Maria Götz (Hamburg)
Stephan Hadraschek MA (Berlin)
Susanne Möllers MA (Berlin)
Dipl.-Ing. Dagmar Kuhle (Kassel)
Prof. Dr. Reiner Sörries (Kassel)
Sonnabend, 23. Februar
10-12 Uhr
Inga Schaub (Berlin): Pathologisierung des Trauerns? Zur Debatte um die „Persistent Complex Bereavement Related Disorder“
Christian Kohn (Leipzig): Die Trauer als Maßstab des Glücks – Zur Rolle der Trauer in der Kritischen Theorie
Ein Bild vom Vortrag von Stavros Vlachos (Foto:Leisner) |
12-13.30 Uhr: Mittagspause
13.30-15.30 Uhr
Stavros Vlachos (Bremen): Ansichten des Todes. Der entseelte Leib in der deutschen Kunst um 1500
Franziska Ehrl (Bamberg): Graphische Totentanzdarstellungen im Sog des Ersten Weltkriegs
Lisbeth Bartels (Kiel): Der Umgang mit den Toten im Spiegel der zeitgenössischen Fotografie
15.30-16 Uhr Kaffeepause
16-18 Uhr
Dominik Sieber (Tübingen): Friedhöfe des so genannten Camposanto-Typs. Eine spezifische Form konfessioneller Sepulkralarchitektur der Frühen Neuzeit?
Éva Kósa (Budapest): Private und dörfliche Grabsteine aus dem Ersten Weltkrieg
Schlussdiskussion
Konzeption und Organisation:
Moritz Buchner MA (Berlin)
Prof. Dr. Norbert Fischer (Hamburg)
Dr. Anna-Maria Götz (Hamburg)
Stephan Hadraschek MA (Berlin)
Susanne Möllers MA (Berlin)
Dipl.-Ing. Dagmar Kuhle (Kassel)
Prof. Dr. Reiner Sörries (Kassel)
Veranstaltungsort
Museum/Zentralinstitut für Sepulkralkultur in Kassel, Weinbergstr. 25-27, 34117 Kassel.
Gäste sind herzlich willkommen. Der Teilnahmebeitrag inkl. Mittagsimbiss beträgt 40,- Euro (ermäßigt 15,- € für Studierende). Um verbindliche Anmeldung bis 20. Februar 2013 wird gebeten per e-mail an niedermeyer@sepulkralmuseum.de, telefonisch unter 0561 9189340 oder über die Homepage des Museums.
Hier der Link zu den bisherigen "Transmortalen"